Auf nach Wuppertal

Nun bin ich in Wuppital angekommen und wie sollte es auch anders sein, auch diese Fahrt war nicht normal. Obwohl diesmal lag es bestimmt an meinem Alter 😉 oder an meiner mangelnden Erfahrung mit dem Zugfahren.
Nach meinem vorerst letzten Frühstück mit meinem Freund Rainer bei Georg Methmann und jeder Menge “ lass uns doch nochmal einen Kaffee Trinken“ mit vielen guten Freunden in Eckernförde , saß ich nun also im Zug nach Wuppertal. Alles lief normal, bis ich dann im Zug Richtung Hamburg Hauptbahnhof saß. Dort sollte dann auf dem Gleis 14 der ICE 611 stehen, der ohne Stop nach Wuppertal durchdüsen sollte. Ich fahre ja nicht sooo häufig mit der Bahn und somit fand ich die Bildschirme in den Abteilen schon sehr spannend, da sie immer die nächsten Stationen anzeigen. Tja, und dann sah ich auf dem Screen : HH Hauptbahnhof. Ich nahm also meine Koffer und stellte mich schon mal an die Tür, da die Zeit zum Bahnsteigwechsel lediglich 9 Minuten waren und ich am Gleis 4 ankommen sollte. Ich stieg also aus, ging zum Fahrstuhl und fragte eine Bahnangestellte, ob es weit zum Gleis 14 sei. Gleis 14 (?) haben wir hier nicht, hier gibt es nur Gleis 1 + 2 .

Ich war zu früh ausgestiegen, das war noch nicht der Hauptbahnhof. Ihr könnte Euch nicht vorstellen, wie ich mit mir geschimpft habe 😉 Oben wieder am Bahnsteig angekommen, war der / mein Zug natürlich schon weg und mein Schimpfen wurde deutlich …. Ich sah mich recht ratlos am Bahnsteig um und dachte, kann doch eigentlich nicht sein, wieso steht denn da ein Zug mit der Nummer ICE 611 und warum steht da auf seinem Schild unter anderem auch Wuppertal HBF ????? Es war tatsächlich der ICE, der mich von HH Hauptbahnhof nach Wuppital bringen sollte. Nach dem ganzen Geschimpfe streckte ich mir dann, hocherfreut und erleichtert, selbst die Zunge raus und zeigte mir auch den F.. ger, was ich sonst niemals tuen würde. LOL Die ersten Bilder zeigen natürlich die ……. Schwebebahn.

Wusstet Ihr eigentlich, das da mal ein Elefant aus der Schwebebahn in die Wupper gefallen ist ? Demnächst folgt ein „Bild“ davon 😉

Winterabend in Eckernförde

In der einen Woche, die ich nach meiner Ankunft in Eckernförde verbracht habe, war der echte Hammer und dafür bin ich Euch sehr dankbar. Auf meinen Wegen durch Eckernförde, Kieler Straße / Promenade usw. habe ich viele von Euch getroffen, jeden Tag hatte ich Verabredungen zum Kaffee, …… nur tolle Gespräche, viele Neuigkeiten und klar Erinnerungen an die „Gute alte Zeit im Bodyfit und Kraftwerk.“

Nun bin ich auf dem Weg nach Wuppital wo ich bis zum 22.Januar.22 bleibe. Ich bin mal echt gespannt und somit wisst Ihr nun, es gibt bald Bilder und Texte aus Wuppital 😉

Amarillo, TX und letzter Stop in 2021 und „Irgendwas ist ja immer“

Amarillo entpuppte sich ganz anders als erwartet. Ich hatte absichtlich für die letzten Tage ein Hotel in Amarillo Old Town gebucht, weil ich annahm, es würde sich lohnen. Das tut es wahrscheinlich auch, jedoch habe ich das was ich vermutet hatte nicht gefunden. Dafür entdeckte ich aber, wie üblich, etwas von mir nicht erwartetes, nämlich das RV-Museum. Dies ist eine kleine, privat geführte Sammlung von allerlei seltenen oder auch verschwundenen RV´s (Wohnmobilen), dazu gehörendem Zeug und Harley´s. Sehr außergewöhnlich empfand ich die am Seitenfenster des Autos montierte Belüftung / Klimaanlage.
Danach wollte ich auch noch zum Botanical Garden …. wurde aber nix ;-)) Aber bestimmt im nächsten Jahr!
Ach ja, zum Schluss darf natürlich auch einer meiner kleinen Freunde nicht nicht fehlen.

Nun sitze ich in Denver am Flughafen und warte auf meinen Anschlussflug nach Frankfurt und von da aus dann nach Hamburg.
Damit wäre mein diesjähriger USA Blog beendet, aber auf Grund der zahlreichen amerikanischen Freunde, werde ich wohl einige Beiträge und Bilder aus Euch bekannten Gegenden hinzufügen.

Bis dann, wir sehen uns 😉

Irgendwas ist ja immer ….

… und da denk´ ich so vor mich hin, das war´s mit meinen Erlebnissen und dann, „Alter Verwalter“ beinahe hätte ich bleiben müssen. Eigentlich ja nicht so schlimm, jedoch ohne: Personalausweis, Reisepass, Kreditkarten, Flugtickets, Handy, Bargeld. Um eine doch sehr lange Geschichte abzukürzen, ich bin zur Toilette und habe wie immer all diese Dinge oben auf meine Koffer gelegt, nur dieses mal habe ich eine Jacke dabei und diese habe ich über den Koffer gehangen. Als ich mein „Geschäft“ erledigt hatte, schlenderte ich langsam und gemächlich , den Koffer mit Jacke hinter mir her ziehend, zum Joghurtstand , da merkte ich F:CK (sorry) ich habe die Sachen unter meiner Jacke vergessen und auf dem Weg hierher VERLOREN !!!!! So schnell ich konnte bin ich zurück und da lagen sie , meine Sachen, eng beisammen in dem kleinen Raum und warteten auf den „alten vergesslichen Fred “ . LOL 😉
Aber es ging danach da noch weiter.
Bei meiner Ankunft in Denver, um 09:15 Uhr sah ich beim Verlassen des Fliegers, das in unmittelbarer Nähe auch das Gate 37 war und 37 war auch mein Gate für den Flug nach Frankfurt. Prima dachte ich, ist ja nahe bei 😉
Meine Abflugzeit war 16:15 und somit hatte ich massenhaft Zeit. Ich schlenderte so umher und genoss die Größe und das riesige Angebot an Shops . So langsam näherten wir uns den 16 Uhr und ich wunderte mich, das die Anzeige nicht langsam mal von Orlando, FL auf Frankfurt, Germany wechselte. Vorsichtshalber schaute ich nochmal auf mein Ticket und schon wieder rutschte mir mein Herz in die Hose. Ich stand am falschen Gate, na klar ich war im Arrival Gate und da kommen nur Flüge an und keiner geht ab. Mittlerweilen war es schon 15:45 Uhr und 16:45 war Abflug. Wie der Blitz startete ich zum Abflug Gate A 37 an dem ich dann im letzten Moment ankam.
Aber das ist noch nicht das Ende, es kommt da noch was, ….. 😉

Kaum hatte ich platz genommen, kam die Durchsage des Piloten,: Wir haben null Proviant und null Getränke an Bord und Lufthansa ist bemüht dies5es so schnell wie möglich zu liefern, da ohne dieses ein 9,5 Stunden dauernder Flug nicht möglich ist. Dieses Ganze dauerte knappe eineinhalb Stunden und ich hatte in Frankfurt nur 45 Minuten zum Anschlussflug nach Hamburg. Nee dachte ich nicht auch das noch 😉

Als dann schließlich das „Überleben“ gesichert war , kam wieder die freundliche Stimme des Kapitäns. Er würde so gerne Starten, aber er darf nicht. DIe Klimaanlage ist ausgefallen und mit diesem technischen Defekt darf er nicht starten. Nach ca. 1 Stunde war der Fehler gefunden und behoben und endlich rollte der Flieger los. Kaum waren wir auf dem Weg zur Startbahn, fing ein Passagier an zu Schreien, FEUER FEUER . Über unseren Köpfen war sehr viel weißer Nebel zu sehen, aber es war kein Qualm von Feuer sondern der Käptän schaltete die Klimaanlage aus voll Power und somit gab es dafür eine Erklärung und der Herr entspannte sich wieder. Der Kapitän informierte uns dann, das er die Erlaubnis erhalten hat, eine höhere Route zu fliegen und somit, aufgrund des stärken Rückenwindes, schneller sein wird und so war es dann auch. Wir kamen rechtzeitig in Frankfurt an und ein Umsteigen nach Hamburg war kein Problem. Aber, dann kam Hamburg. Gemeinsam standen alle Passagiere am Gepäckband und alle bekamen ihr Gepäck, nur der Fred nicht. Mein Koffer war in einer anderen Maschine, und das hieß es kommt 4 Stunden später. Letztendlich wurde er mir dann zwei Tage später nach Eckernförde geliefert.

Nun bin ich in Eckernförde angekommen und mein USA Blog 2021 ist damit zu seinem Ende gekommen, das heißt jedoch nicht, ds es kein USA Blog 2022 geben wird. Seit sicher , er wird kommen 😉
Bis dahin werde ich Bilder von Eckernförde und Wuppertal in meinen Blog einfügen, damit meine Freunde in USA etwas vom „Tiny Germany“ sehen können. Eckernförde ist ja bereits aufgelistet.

Der Countdown läuft 🙁

Nun geht meine Zeit hier in den USA dem Ende zu und irgendwie ist es nicht so wie vorher. Die Zeiten haben sich geändert und ob und wie es in Zukunft laufen wird, wer weiß. Vielleicht wird die Reisefreiheit zunehmend eingeschränkt, Sorry, nein, nicht vielleicht, sie wird eingeschränkt werden.

Die beigefügten Bilder sind das Ergebnis der letzten Tage mit zufälliger Reihenfolge. Natürlich zeigen sie wieder mal die Landschaft, die mich immer wieder beeindruckt. Zum Anderen unser Dinner bei der „The American Legion“. Im Gespräch mit einigen Mitgliedern dieser Gruppe bot mir der Chief doch tatsächlich eine Mitgliedschaft an. Ich war ziemlich überrascht habe aber dankend abgelehnt. Alle Mitglieder dort sind mehr oder weniger „Kriegsveteranen“ und ich habe ja in meiner Zeit der 70iger (zum Glück) nur spielen müssen / dürfen. Dieses Argument hat der Chief verstanden und lächelnd akzeptiert.
Den alten Benz fährt wohl ein Fan der KölschRock Gruppe BAP.

Ich weiß nicht, warum die Menschen hier so einen Fable für Gerippe haben, dieser riesen Vorgarten war überfüllt mit unterschiedlichen Darstellungen. Wie auch dieser eher winzige Vorgarten mit riesen Weihnachtsdekoration.
Richtig Big war auch Davids Sandwich bei unserem Stop nachdem er eine Trauung vollzogen hatte.
…. und mitten im Nirgendwo auf meinem Weg durch die Wüste, dachte ich, das ist doch ein HSV Teppich, oder was meint ihr?

Da meine Abflug von Amarillo, TX aus startet, habe ich mich schon 14 Tage vorher von meiner „Familie“ Heather und David in Phoenix, AZ verabschiedet. Mit einigen Zwischenstopps bin ich nun wieder in New Mexico und habe dort die letzten Tage mit liebgewonnen Freunden verbracht.

Und dann war es endlich soweit, endlich war „Thanks Giving“ ! Schon Tage vorher wurde nötiges und auch nicht so nötiges gekauft. Getreu dem Motto, „Better to have, than to need“. Ist bei uns in Deutschland auch nicht viel anders LOL. Über Tag wurden Vorbereitungen für das Dinner getroffen und David lehrte mich How to make an „Sweet potato cake“ und nebenbei lief im Fernsehn die Thanks Giving Parade in New York. Ich habe mal einige Bilder davon gemacht, es zeigt, es ist ähnlich wie Karneval bei uns. Halt alles nur ein wenig größer.
Und nachdem alle wohlschmeckenden Anstrengungen (Dinner) von uns geschafft waren, bekamen Hund und Katz etwas davon ab.
Irgendwo auf meinen Wegen, ich glaube es war beim Verlassen eines Nationalparks, habe ich sie endlich, endlich gesehen und natürlich im Bild festgehalten. Die Eisenkrallen, die einem beim Benutzen der falschen Fahrbahnseite recht eindeutig, schnell, teuer und lehrreich auf diesen Fehler hinweisen.
Soll heißen, fährst du richtig, klappen die Zacken runter, fährst du falsch, brauchst du vier neue Reifen …..
Nahezu 34 Jahre habe ich mich gefragt, wie fixiere ich die Karabinerhaken an den Drahtseilen, damit sie nicht immer ausgetauscht werden und dann sehe ich diese einfache und praktische Lösung 😉

Ein zufälliges (?) Come together

Da geht meine Zeit hier erstmal dem Ende zu und was passiert da ganz unerwartet? Ein ganze Gruppe von meinen kleinen Freunden steht da plötzlich am Wegesrand, als wollten sie „Tschüss bis zum nächsten Mal“ sagen. Das besondere an diesem Treffen ist, das jeder einzelne von meinen kleinen Freunden aus einer anderen Zeit stammt. Auf kleinen Schildern vor ihnen, ist das Jahr ihres Einsatzes zu sehen. Natürlich konnte ich da nicht widerstehen neben einem Gruppenfoto auch mit jedem Einzelnen ein Erinnerungsfoto zu machen. Die vier kleinen Kerle am Ende der Fotoserie kamen wohl zu spät zu diesem Treffen 😉 , ein Foto musste jedoch sein.

Weihnachtsgefühle 😉

Wie auch in Deutschland, ist an der Zeit mit den Weihnachtsvorbereitungen zu beginnen. Die Festtage müssen geplant werden, die Geschenkeauswahl steht an, was für wen, usw.
Ganz neu für mich ist jedoch an einem sonnigen Morgen bei 28° Grad und strahlend blauem Himmel einen geschmückten Weihnachtsbaum umringt von Palmen zu sehen.
Ich muss gestehen, ungewöhnlich JA aber auch nicht sooo unangenehm 😉

North Apache Trail

Es ist Herbst in Arizona. Nicht das man es so, wie in Deutschland, direkt merken tut, aber die Temperaturen werden etwas angenehmer, um sich draußen aufzuhalten. Ich habe dieses genutzt, um mir mal eine „alte“ Goldgräberstadt, namens „Lost Dutchman“ anzusehen. Naja, alt war sie nicht wirklich, aber doch toll gemacht und sie zeigt wie hier mal gelebt / gewohnt wurde. Als ich mich im dortigen Museum umgeschaut habe, blieb ich an einer Stelle verdutzt stehen, NANU , den „Roadrunner“ gibt es ja wirklich und ich glaubte seit meiner Kindheit, den hätte man für die früheren Zeichentrickfilme erfunden. Somit hat der Alte schon wieder etwas dazugelernt. LOL Wie bei allen meinen Touren war auch diesmal der Weg dorthin das Zeil. Kleine Strassen sind wenn möglich meine Wahl und da waren sie wieder meine „neuen kleinen Freunde“ . Der eine ist wohl ein Bodybuilder bzw. Rocker. Schmale in der Hüfte und breite Schulter und behagen mit Ketten und der Andere war halt eckig gebaut, halt auch „Eisenbieger“. Einige der Bilder sind wahrscheinlich wieder doppelt vorhanden, das liegt meist daran, das wenn ich auf dem Rückweg bin, das Abendlicht der untergehenden Sonne, alles in goldenes, warmes Licht taucht.

Nebenbei bemerkt, geht meine Zeit hier in USA mal wieder dem Ende zu und die letzten Tage werde ich dann, unverhofft aber happy, in Clovis, NM und auch in Amarillo, TX verbringen.

… und nun viel Spaß beim Bilder anschauen 😉

Sedona, Az

David wurde hatte an diesem Tag gebucht um eine Trauung zu vollziehen und da Sedona ein besonders schöner ort ist , meinte er, wir fahren früh los und verbringen dort bis zum Event unsere Zeit. In der Tat, wie Ihr auf den Bildern sehen könnt es ist so. Sedona liegt sozusagen am Rande der Berge und auch mitten drin. Die Altstadt ist klein und kuschelig mit vielen Gassen und farbenfrohen little Stores. Nach einem guten Mittagsessen ging es dann zur „Trauung“. Gänsefüßchen …… weil , was David nicht wusste, die eigentliche Trauung war bereits in Las Vegas vollzogen und dieser Auftritt hier war nur wegen der besseren Bilder geplant. Alles Amtliche, wie Unterschriften und andere Dinge waren bereits passiert. David kochte innerlich, das hatte er nicht gewusst, denn dann hätte sehr wahrscheinlich abgesagt. Letztendlich haben wir aber mal wieder einen tollen gemeinsamen Tag verbracht und das zählt mehr und wiegt das andere locker auf ;-).
Ich habe noch nie einen schwerer arbeitenden“ kleinen Freund“ gesehen wie diesen LOL

Halloween

Halloween-Abend in der 513 E Angela Dr.
Ok , also der Halloween-Abend war gut vorbereitet. Zwei große Tüten mit Candies waren neben der Eingangstür positioniert und „Fred it´s your job“ waren David´s Worte. Kaum gesagt, klingelte auch schon ein kleines Bienchen bzw. Ihre Mum an der Tür. Neeee, war die kleine süß, Ganz vorsichtig nahm sie mit zwei Fingerchen ein Stück aus der Schale. Danach kamen einige mehr , doch leider konnte ich nicht von allen Bilder machen. Dafür habe ich dann einige dekorierte Häuser abgelichtet.
Zuvor waren wir noch in einem traditionellen japanischen Restaurant und ich habe zu ersten mal Sushi gegessen und ich muss zugeben es war klasse. Unmittelbar neben dem Japaner war ein echt kuhl eingerichtetes Café, jedoch war die Dame am Tresen derart unfreundlich, das wir auch gleich wieder verschwanden. Auf dem Rückweg zum Haus fand David noch das ein oder andere Souvenir welches er auch sogleich ausprobierte, worauf vorbeifahrende Autofahrer nicht reagierten. Er meinte, einen Versuch sei es allemal wert, denn die die eigentlichen Nutzer leben mitunter sehr gut davon. Auch zwei meiner kleinen Freunde habe ich auf diesem Weg gesehen, wobei der eine sich bestimmt nicht sehr wohl fühlt neben dem langsam vertrocknenden Busch und den im Trockenen liegenden Krokodilen. Nach langer Zeit tauchte auch mal wieder ein Frisör auf und davor stand ein Auto, was mich nicht wirklich begeistert, aber bei der Farbe, „Coronado Blue“, könnte ich schwach werden. LOL

Unterwegs in Phoenix

Nach einigen Tagen, des Entspannens habe ich mich heute mal in Phoenix umgesehen und habe mal den Zoo, das Aquarium und das Butterfly House besucht. Wie immer war schon der Weg dorthin ein Träumchen. Die Landschaft mit den eigenartigen Bergen , leider habe ich nie die Möglichkeit gefunden, legal anzuhalten um Fotos zu machen. Ich denke, ich muss tatsächlich noch mal ein „hick“ machen, um Euch hier mal Bilder zu liefern LOL
OK, im ZOO angekommen, habe ich mir gedacht, das einfachste wird es sein den Schildern zu folgen. Also ging ich los und verda..t, nach zirka 15 Minuten war ich schon wieder am Eingang. Typisch, riesen Werbung und dann ……. Naja, dann hole ich mir halt ne Schale Fritten, dachte ich mir und ging zum „Market Place“, wo Food Stores und Souvenir Shops waren, aber leider keine Fritten ;-( . ABER da war auch ein Schild mit“Enterence“. drauf und was soll ich Euch sagen? Alles was so von einem Zoo erwartet wird, war da. Nun aber typisch amerikanischer Ausmaßen und was ich ganz klug und kinderfreundlich finde, in unmittelbarer Nähe zu den Tiergehegen waren dann deren Figuren. Nach dem Zoobesuch bin ich dann zum Butterflyhaus und zum Aquarium gefahren. Das Schmetterlingshaus habe ich vorher schon mal im Internet gesucht und war bei den angegeben Bewertungen skeptisch, Klein …. nicht viel zu sehen ….. dafür auch noch viel zu teuer.
Meine Erfahrung denkt sich nicht ganz. JA, es ist nicht besonders groß und JA, es ist schon happig was da an Eintritt verlangt wird, ABER ich fand es MEGA gut. Vor dem Betreten wird man belehrt, Schmetterlinge landen auch oft auf der Kleidung und den Haaren, zudem sitzen sie auch gerne auf dem kühlen Steinweg, also sehr vorsichtig sein. Naja, dachte ich, wird schon nicht so ……. ich hatte mich geirrt. Unglaublich wie viele von denen in diesem Raum umherschwirrten. Es war wirklich höchste Aufmerksamkeit nötig. Zum Schluss ging ich dann ins Aquarium und auch dort war ich mit dem dort Gebotenen mehr als zufrieden. Trotz meiner nur 52 Worte Englisch habe ich einiges über den ein oder anderen Meeresbewohner erfahren.
Zurück zu Heather und David, habe ich dann natürlich mal wieder den längsten Wege gewählt …….. die Gegend ist einfach spektakulär 😉 Viel Spaß beim Betrachten der vielen Bilder und ja, ich weiß, Zoose sind eigentlich alle gleich LOL Und HURRA, auch einen meiner kleinen Freunden habe ich dort gefunden. Diesmal einen mit Ketten behangen.
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