Panam City Florida
Nach wie vor gefällt mir der Baustil der Häuser hier, die sich oftmals in tollen , frischen Farben zeigen.
Den weißen SUV hat Roger mal aus der Familie übernommen. Da hier die meisten Autos auf Grund der Sonne weiß sind, hat ein Vater seinen Wagen so lackiert, das seine Kids ihn nach Schulschluss, unter den vielen weißen SUV´s leichter finden konnten. Nun sind die Kids groß und die Familie braucht den riesen Wagen nicht mehr.
Hurra, zwei weiter kleine Freunde sind dazu gekommen, obwohl einer von denen ganz schön geknickt wirkt.
Einfach mal wieder on the road
Der Aufenthalt bei Debbie und John war einfach der Hit, von früh bis spät haben wir gesabbelt und ich konnte meine grob geschätzten englische Wortschatz von 52 auf ca. 58 steigern. Dabei verging die Zeit wie im Flug und wir merkten erst abends das es zu spät war etwas draußen zu unternehmen. Auf der anderen Hand war das auch nicht schlecht drinnen zu bleiben, IM WARMEN !!! Ich vergaß zu erwähnen es war nämlich richtig kalt draußen und auf meiner Fahrt dorthin ( ca. 2100 Meilen ) hat es geregnet wie …. unbelievable.
Von dort aus führte mich mein Weg nach Süden Richtung Panama City Florida und ich hoffte sehr, das es dort wärmer würde. Auf dem Weg dorthin kam ich an diesem NASA Museum vorbei welches ich mir dann auch anschaute. Das Museum ist eine Mischung aus wirklich sehenswertem aus der Raumfahrt vom Beginn an, Military Stuff und einem riesigen Spielbereich (nicht nur) für Kinder, wo auf spielerischer Art physikalische Dinge veranschaulicht werden. Nach diesem Besuch gings dann endlich Richtung Süden, aber der Regen hielt sich tapfer bis ich am späten Abend bei meinem Freund Roger ankam. Im Laufe des folgenden Tages klarte es aber auf und ab Mittag schien ( HURRA ) die Sonne 😎 und das soll die nächsten Tage auch so bleiben. Morgen wollen wir mal runter zur Pier und dann folgen auch ein paar Fotos. Bis dahin 😉
„Time out“
Welcome to Phoenix,AZ

Wuppital die Fünfte
Jetzt könnte man meinen, ich hätte es mir mit den folgenden Bildern leichter machen wollen Wuppital den Rücken zuzukehren und ich sage Euch was, ja sehe ich fast ähnlich. Die, die mich kennen, wissen bestimmt, was ich meine 😎, für mich war/ ist das Realisieren dieser gewaltigen Ansammlung von Frisöre auf engsten Raum I have no words 🤣
R.I.P. my friend David

30 Tage kämpfte er unterstützt von seiner Frau Heather und seinen Ärzten gegen Covid …
leider vergebens.
David war ein toller Mensch, freundlich und hilfsbereit, offen für Neues aber auch interessiert an Vergangenem und obwohl er ständig in Action war, konnte er genauso relaxt Chillen und eine seiner erlesenen Zigarren rauchen.
Er hinterlässt mir viele ausnahmslos sehr gute, positive Erinnerungen, tolle Erlebnisse auf unseren gemeinsamen Motorradtouren und zahlreiche Gespräche am Lagerfeuer, auf der Terrasse oder beim Bier,….
Mein besonderes Mitgefühl gilt seiner Frau Heather, die Beiden waren erst zwei Monate verheiratet und das tatsächlich perfekte Paar. Sie ergänzten sich auf ideale Weise, sie gaben einander Wärme, Zuneigung, Verständnis, Sicherheit, Kraft und hatten immer Spaß miteinander. Kein Tag verging ohne Lachen.
R.I.P. my friend I will miss you
Wuppital, die Vierte
Wuppital die Dritte
Demnächst kommen noch ein paar Fotos von den Graffitis, Häusern und von Frisören 😉 . Von den hair cutern gibt es hier auch bemerkenswert viele, nur leider stehen hier keine meiner kleinen Freunde herum. Die Bilder sind mal nicht sortiert, trotzdem viel Spaß beim anschauen und auf einem von mir gemachten Foto von einer Grafik, ist auch der Elefant zu sehen, der in die Wupper gefallen ist. Ganz klein !
Wuppital die Zweite
Als ich mich auf meinen Wegen im Staat New York mal wieder verfahren hatte, entdeckte ich einen alten Friedhof und damit begann das Interesse. Es ist für mich immer wieder spannend und auch immer wieder ein Foto wert.
Auf nach Wuppertal
Nach meinem vorerst letzten Frühstück mit meinem Freund Rainer bei Georg Methmann und jeder Menge “ lass uns doch nochmal einen Kaffee Trinken“ mit vielen guten Freunden in Eckernförde , saß ich nun also im Zug nach Wuppertal. Alles lief normal, bis ich dann im Zug Richtung Hamburg Hauptbahnhof saß. Dort sollte dann auf dem Gleis 14 der ICE 611 stehen, der ohne Stop nach Wuppertal durchdüsen sollte. Ich fahre ja nicht sooo häufig mit der Bahn und somit fand ich die Bildschirme in den Abteilen schon sehr spannend, da sie immer die nächsten Stationen anzeigen. Tja, und dann sah ich auf dem Screen : HH Hauptbahnhof. Ich nahm also meine Koffer und stellte mich schon mal an die Tür, da die Zeit zum Bahnsteigwechsel lediglich 9 Minuten waren und ich am Gleis 4 ankommen sollte. Ich stieg also aus, ging zum Fahrstuhl und fragte eine Bahnangestellte, ob es weit zum Gleis 14 sei. Gleis 14 (?) haben wir hier nicht, hier gibt es nur Gleis 1 + 2 .
Ich war zu früh ausgestiegen, das war noch nicht der Hauptbahnhof. Ihr könnte Euch nicht vorstellen, wie ich mit mir geschimpft habe 😉 Oben wieder am Bahnsteig angekommen, war der / mein Zug natürlich schon weg und mein Schimpfen wurde deutlich …. Ich sah mich recht ratlos am Bahnsteig um und dachte, kann doch eigentlich nicht sein, wieso steht denn da ein Zug mit der Nummer ICE 611 und warum steht da auf seinem Schild unter anderem auch Wuppertal HBF ????? Es war tatsächlich der ICE, der mich von HH Hauptbahnhof nach Wuppital bringen sollte. Nach dem ganzen Geschimpfe streckte ich mir dann, hocherfreut und erleichtert, selbst die Zunge raus und zeigte mir auch den F.. ger, was ich sonst niemals tuen würde. LOL Die ersten Bilder zeigen natürlich die ……. Schwebebahn.
Wusstet Ihr eigentlich, das da mal ein Elefant aus der Schwebebahn in die Wupper gefallen ist ? Demnächst folgt ein „Bild“ davon 😉