Polo hat nicht übertrieben…

Heute morgen bin ich nach einem reichhaltigen Frühstück, narürlich wieder am Pool, also wieder diese tolle Hw1 in Richtung Frstland gefahren. Zu Glück habe ich ….. (wo Licht, da Schatten – wo Wärme , da Kälte – wo Sonne, da REGEN !) Die Regenmembran wieder in den Anzug eingebaut. Wie auf dem Bild uu sehen, es wurde finster, sehr finster und es goss. Wie schon mal gesagt, man fährt sich ja wieder trocken, ind bei insgesamt 6 Stunden Fahrzwit, redet sich das jeder Mototrradfahrer schön. So war es eigentlich auch heute . Nur als ich dann wieder einigermaßen trocken war, na, was dann? Ja genau es goss wieder in Strömen und auch danach wurde ich wieder Trocken, bis es …. genau , es wechselte sich tatsächlich ab 😂 aber ich ging als Sieger, nämlich trocken hervor!
Ich kam trocken an! Vielen Dank POLO der bei euch gekaufte Anzug hält wirlich die ganz Zeit über zuverlässig trocken!
In den Everglades gibt es viele Stellen, an denen Krokodile beobachtet werden könnten, jedoch sich die bei diesem Wetter selbst nicht zu sehen und deshalb habe ich auch von dort / denen keine Bilder. Das Gleiche trifft auch für die Villages zu in denen Indianer wohnen, handwerkliche Kunst und Touren anbieten. Doch ein wenig müde vom Regen stoppte ich an einem Coffeeshop und ein junger Indianer, der Chef dort, sagte mir , bei dem Wetter gibt es schönere und besser Dinge zu tun, als draußen rumzuhängen. Er war ziemlich witzig drauf und erzählte eine Menge so von den Besonderheiten dieser Gegend. Was bei uns die Möwen, sind in dieser Gegend wohl die Pelikane. Neben einer nach ihnen benannten Bucht, gibt es eine Pflege- und Aufzuchtstation. Guckt mal, wie bei uns mit den Eichhörnchen. Meine Arbeit an dem Bilnker, war nicht gut, ich hätte doch etwas anders nehmen sollen. Silikon verträgt sich nicht so gut mit dem Material, dadurch hat es sich wieder gelöst. Nun habe ich sie mit einem schwarzen Band fixiert und es scheint erstmal zu gehen. In Dallas habe ich ja einen Werkstatttermin mit dem Papst der V65 Gemeinde, Mr. Billy Carr. Ich werde ihn morgen mal mit einer Email darauf vorbereiten. Die Entfernungen sind hier für mich sehr gewöhnunhsbedürftig, obwohl mei Navi alles in Meilen anzeigt und spricht.
Wenn das hier mal so eben NÄCHSTE RECHTS heißt, kannst Du dir auch nochmal eine Scheibe Brott nehmen, das dauert noch 😉 Als ich bei meinem letzten „trockenen“ Tanken zum Zahlen reingehen wollte, sprach mich ein älterer Mann (älterer 😂) wegen meines Nummerschildes an und der wusste auch etwas on Deutschland, ohne hier bei der Airforce oder Army gewesen zu sein. Nach einer Weile und einem guten Gespräch wollte ich dann doch endlich los, aber als ich Ihn dann in Richtung dieses Rades gehen so, musste einfaxh ein Foto her. ( UND HEY, DAS IST DAS T-SHIRT)
Diese Strasse durch die Glades, die war mal richtig gerade, so 80 Meilen nur den Lenker grade halten. Zum Glück nahm mir der wiederkehrende REGEN immer mal die Fernsicht und der Regen, ja der war warm. So an dieser Strasse, da stehen natürlich auch viele tolle Häuser, aber zum wohnen finde ich es nicht sondnerlich schön, weil doch über lange Strecken ein uiemlich penetranter smell in der Luft liegt. Nun bin ich also in Naples und laut weatherforecast soll es morgen ein sonniger Tag werden. Genau, und ich muss mal wieder in einen WalmarSuperstore und mich nach einem Zelt umschauen, da ab New Orleans auch mal Camping angeeagt ist.
Also schlaft, gut bis morgen. ;^)

Key West

Key West, nun haben wir’s 😆 als ob das ni ht schon verwirrend genug wäre mit den ganzen Kabeln. Tablet, whatsapp, cellphone und USA-prepaid-cellphone, jedes Teil ein anderer Stecker und zuletzt noch die beiden Reserve-Powerbanks, die mich schon einige Male gerettet haben. Heute habe ich mir zwei zusetztliche Adapter gekauft, damit jetzt immer drei Teile gleichzeitig laden kann. Mist, könnte 😢 in meiner letzten Unterkunft gab es nur eine Steckdose und ja, auf den noch kommenden Campingplätzen wird es gar keine geben. Dann bin ich halt mal in Vdrzug mit Bilderchen und Texten.
Die Fahrt hierher war schon kuhl! Strand, zum Teil sogar rechte und linke Seite, da wusste ich gar nicht wohin ich schauen soll. Die Häuser die das stehen, ich musste mich zwingen nicht dauernd anzuhalten. ABER ICH HABE SIE GESEHEN ! ENTGEGEN MEINER überzeugung bin ich dann zirka 30 min nur im T-shirt gefahren, weil es nicht auszuhalten war. Alle Reissverschlüsse an der Jacke waren eh auf und damit , im Falle des Falles ……. ich habe es nicht mehr ausgehalten. Das Ergebnis war dann auch ein Sonnenbrand trotz 70+ sunblogger und immer mal Nachfetten 😉 Ein absolutes Muss war der Stop am Bahia Honda National Park und sofort wurde ich von einem Münchener entdeckt, der natürlich dohoim eine Harley fährt. Eine netter Mensch, mit guten Wünschen für meine weitere Fahrt. Key West ist, wenn ich so auf die Touristen-Wellcome-Karte schaue gespickt mit Sehenswürdigkeiten. Meine Güte, hier wohnte fats in jedem der schönen Häuser eine wichtige Persönlichkeit. Über Bäume und Seitenstrassen fand ich da nichts und da bin ich dann hin. Sektakuläre Bäme, sage ich Euch! Schaut Euch mal die Bilder an. Die Duvalstreet ist wohl die Meile, ählich wie der Ballermann denke ich, ao alle Möglichkeiten an Unterhaltung, Essen, erst Recht Trinken und Tourikrimskram angeboten werden. Deutlich spürbar ist die Nähe zu Kuba. Am südlichsten Punkt der USA, da wo der Abstand zu Kuba der geringst ist, möchte ich kein Haus besitzen oder bestimmt nicht dort wohnen. In Schlange warten zig Menschen um ein Foto mit diesem Wahrzeichen zu machen, haha, es werden immer ungewollte Gruppenfotos. OK , ich bin dann mal wieder in eine Seitenstrasse abgetaucht und da ich meine Wäsche in eine Wäscherei gebracht habe, bin ich wieder zurück. Zum Glü k ohne Foto, ihr hätten mich ja doch nicht darauf entdeckt😉 auch hier bewahrheitet sich das Sprichwort, wo Hühner sind kommen auch Hähne hin, wie auf dem Bild zu sehen 😁 Hühner mit Küken und natürlich die Hähne laufen in der gNzen Stadt herum, warum bloß? Toll fand ich auch die vielen kleinen shops die Kunst anboten. Echt irre was da für kreative begabte Menschen am Werk sind.
Stairway to my room, oder (keine) „39 Stufen“ wie beim Edelklassikerkrimi von Hitchkok (?) Aber immerhin 30 und das mit meinem Gepäck. Gestern rauf , bei der Hitze und morgen wieder runter und ba geht es dann nach Naples, Fl. Auch ein Deutscher, jedo h ein anderer empfahl mir die 41 zu fahren, da sieht man da Krokodile , auch an der Strasse. An vielen stellen entlang der Strecke sind auch Rastplätze mit wahrscheinlich Krokokontakt. Ich bin ja mal gespannt. Gute Nacht und es folgen noch weitere Bilder und auch Videos von …… hier mit mir!
Juhu ein Reimer😂

Mopetttpause ;-(

Mopetttpause ! Irgendwann , ja irgendwann gibt auch das beste Material mal auf und bei dem Schwingungsdämpfer des rechten Blinkers, ist es halt jetzt passiert. Zwei drittel des Dämpfers waren durchgebrochen und bevor er sich ganz verabschiedet, musste ich was tun. Also bin ich zum WALMART, oh ich liebe diesen Markt! Auf dem Weg zur Bastelabteilung passierte ich ….. und blieb wie angewurzelt stehen V8 BLUE ! Das kann doch kein Zufall sei , oder? Ich habe erst gar nicht den Inhalt studiert, das kann nur gut sein!
In der Abteilung angekommen habe ich nach glue, super glue, super fast glue geschaut und da ich mir nicht sicher war , frage ich the person next to me. Dieser auch nur ein Kunde, nahm sich richtig Zeit für mein Problem und ich dachte mir, och ne Rentner. Er empfahl mir ein Silikon zu nehmen und es zusätzlich zu Tapen.
Gut soweit, da ich schon mal im WALMART war flugs noch ein wenig Nahrhaftes und eingekauft.
Zum Glück konnte ich noch in Key West ein airbnb Zimmer bekommen und bleibe zwei Nächte dort, also Zeit zum guckengehen ;^)
Desweiteren habe ich wohl das kleinste Zimmer I have ever been before, aber das Rundherum ist schon nicht schlecht, wie ihr seht.
Auf meinem Weg über die unendlich lange Küstenstrasse, vorbei an den vielen ….. halt, ich will Euch nicht nochmal quälen 😉 ich habe mich immer gefragt, wie machen die das mit den Palmen. Siehe da, es gibt Babypalmen! In meiner Strasse sind einige eingepflanzt und as I has been working on my bike, da kam ein wahrscheinlich städtischer Truck angefahren und wässerte die Lütten.
Ja und ich habe dann nach getaner Arbeit noch einen Pool stop eingelegt, wenn er schon mal da ist.

In Amerika ist alles BIG

Heute morgen, wollte ich recht früh los. Ich hatte meine Türnachbarn beim Diner getroffen und sagte ihnen, das ich zeitig los wollte. Das trifft sich gut , das leiche hätten sie auch vor und somit würden sie mich nicht stören.gegen 5 hörte ich dann Geräusche und dachte mir, Aha sie sind wach und duschen ….. von wegen Duschen . Als ich gegen 7:30 den Kopf aus die Tür steckte , nix duschen, REGEN! Ich hatte bereits alle meine Sachen verpackt und wollte gerade aufs Mopettt schnallen. S konnte ich, nachdem ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte , alles wieder auspacken, die Regensachen einziehen und alles wieder zusammenschnüren. Ok,nun noch ein gutes Frückstück, dann sieht die Welt ja bekanntlich schon viel besser aus. Denkste, Regen aber nur ganz zart, so das ich die Regenhaut nicht hätte einziehen müssen. OK, nun war sie drinnen und ich kann mich ja nich am Strassenrand nackich machen umd das Zeug wieder rauszunehmen. Kaum fahre ich los, meldet sich mein Handy, die Spannung ist fast null. Ist nicht so schlimm, Beutel mit Kabels und Adapter aus dem Tankrucksack. Reingeschaut, gesucht, ausgeschüttet, gesucht, what the hell! Hatte ich dieses Teil doch tatsächlich nicht dabei! Ich hatte den falsche Stecker mitgenommen, der passende liegt noch in Eckernförde auf dem Küchentisch und den hatte ich natürlich auch nicht dabei. Also stoppte ich bei einem Autozubehörladen, haben wir nich. Ich zum Hondahändler, bei dem ich den Ölwechsel gemacht hatte, aber auch er hatte diesen Stecker nicht. Somit war mein Erstes Handy tot :-(,
. Ja, richtig das erste, das zweite folgt dann etwas später, als ich prüfen wollte, ob ich an der Tanke Wifi habe. Dabei atellte ich fest, auch keine Spannung. So blieb mir nur mein uS-handyüber die Powerbank zu laden, damit ich online nach Adressen suchen und meinen nächsten Gastgeber finden konnte. Kuhl, der Regen war nach zirka 20 min vorbei und die Sonne lachte mit mir um die Wette. Ich habe ja meine 360° kamera mitgenommen und nun sollte sie zum Einsatz kommen. Die Strassen, die Palmen, die Häuser , alles BIG. Hin und wieder kontorllierte ich die Kamera um zu sehen, ob sie Aufzeichnet und dann , ne, ja dann ne, es hört ja nicht auf mit dent traumhaften Ausblicken , dann war auch dieser Akku leer und ich hatte die Wahp, handy oder Kamera? Ich habe mich fürs Handy entschieden. Wer von Euch, in Eckernförde vom Strand verwöhnten Leuten möchte achon Strandvideos sehen? Ich konnte den Anblick so nach einer Stunde auch nicht mehr ertragen (hihi) Guckst du nach rechts, Strand, Palmen, guckst nach links……. Wasser, Palme und auf beiden Seiten die kuhlsten Häuser. Na gut, es war ja nur der Anblick eines Kreuzfahrtschiffes, den ich beim Überqueren einer von vielen Brücken hatte, abgesehne von den vielen kleinen und grossen Jachten und Badenden. Türkisfarbenes Wasser sag ich da nur 😉 ! Riesen Wolken türmen sich darüber, einer Höhe , atemberaubend. Einfach BIGGER ! Was dann aus diesen tiefschwarzen Wolken rausfiel, ALTER, guckst Du Tropfen, ejh . Grosse, kannste bei uns nicht sehen . Es zog ein Sturm auf, vom Feinsten! Es regnete Menegn von Wasser, so habe ich das noch nicht erlebt! Trotzdem bin ich singend durch diese Wasserfront gefahren, denn eine alte Bikerweisheit sagt, was wähernd der Fahrt nass wird, fährt sich auch qieder trocken. Stimmt eigentlich immer, vorausgesetzt man fährt öang genug und es fängt nicht wieder an zu regnen. Es fing wieder an ;^). Aber letztlich kam ich einiger Maßen trocken bei Anke und Roger an. Bevor es dunkel wird qollte ich aber dann auch noch bei meiner nächsten Unterkunft in Homestead, Fl. ankommen. Leider war das Handy mit der Andresse immer noch empty, mir fehlte ja der Küchentis… sorry der Stecker. In einer Tankstelle konnte ich zum Glück einen passenden kaufen. Somit fuhr ich dann mit Navi ohne Strassenangabe nach Homestead und dort angekommen mit minimal geladenen Hand zur genauen Adresse. PASST UND LÄUFT. MORGEN IST DENKE ICH MAL EIN mopett freier Tag, der Dämpfer vom vorderen rechten Blinker ist zu 2/3 gerissen und bevor ich weiterfahre, muss ich den mit super glue und selbstverschweissendem Iso-Band heile machen. Mein Mopettt läuft einfach spitze und diese langen Fahrten sind auf grund des als Rücklehne nutzbaren Gepäcks problemlos. So, das war mein……. haben wir heute eigentlich Donnerstag, Freitag oder … egal ein toller Tag

Erstmal der letzte Tag in Georgia

D

a sollte mein letzter Tag in Georgia sein und es musste mein erster in Florida. Ob ich gut geschlafen habe? Ne , eigentlich nicht aber auch …. mein Kopf war voll. Bisher hatten sich ja alle beteiligten Begörde nicht gerade von der freundlichsten Seite gezegt. Am Abend davor war ich noch sehr lange bei meinen Gastgebern. Larry ist ja nun mal Priester und er sagt er wird für mich beten. Um acht haben mich die beiden zum Frühstück eingeladen und wie bei allen gemeinsamen Essen hat Larry ein Gebet gesprochen, doch nach dem Frühstück hat Larry seine gesamten Worte mir zukommen lassen. Ok , das nur mal so nebenbei 😉 Larry hat mich dann zum Zoll und auch zur Hafenbehörde begleitet. Ich war vollkommen verblüfft , einen tiefenentspannten Zollbeamten vorzufinden. Ganz anders als bei meinen vorangegangen Besuchen und Telefonaten. Freundkich und bereitwillig half er mir bei ausfüllen der Dokument 😉 narürlich kam auch ein langeszogenes WOUH , FROM GERMANY auch er hatte da natürlich jemanden in seiner Verwandschaft, der in Deutschland war. Höflich erklärte er dann was im Hafen noch nötig ist und wünschte mir eine gute Zeit. Ich dachte mir nur, was hat der heute morgen den geraucht, komplett verändert der Mann. Am Hafen war die bewusst Lady, die mich bereits zweimal hat abblitzen lassen nicht da, sondern ein Kollege, einen kopf grösser wie ich, ca 130 kg durchtrainiert und ein Farbiger. Absolut freundlich zog er die Nummer durch, dwn riesen Berg an Papieren / Dokumenten nahme mir freundlich aus der Hand, ich suche mir das schon raus was ich brauche und schubdiwutz fertig. Was für ein Motorrad ich den fahr, wollte er dann noch wissen und ich zeigte Ihm ein Bild auf meinem Cellphone.
Er schaute kurz drauf und unverzüglich kam …. you have streched the tank …… HAMMER! Selbst eingefleischte Magnafahrer haben staunend davorgestanden und es nicht bemerkt und der Riese bemerkt das in nicht mal zwei Sekunden! Dafür bekam er von mir erst mal eine high five ! Ich wurde dann von einem Fahrer , auch ein Farbiger mit komplett Goldzähnen. Das können auch nur Farbige, den steht einfach alles. Also der fuhr mich zu meinem Mopettt und da stand sie nun. Alle Sorgen war vergessen, die 5 Wochen an Bord hat sie unbeschadet überstanden. Aber what the hell, fünf Wochen, ganze fünf Wochen haben die da Zeit gehabt und keiner kommt auf den Gedanken aie mal zu putzen. HA!
ÜBERGLÜCKLICH bin ich dann hinter Larry hergefahren und traumhaft ;^)
Das Verstauen meines Gepäckes hat dann noch mal so bis fünf gedauert , taja und dann ES GING LOOOOOS !

So nach zirka 1 Stund kam da auf der Highway der Riesenhinweis WELLCOME TO FLORIDA

So, und nun müsst Ihr umblättern (hihi) Kategorie: Florida

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update

Michael hat neue und sehr nützlich Dinge in meinem blog installiert, nämlich die Möglich der Übersetzung durch google (ist schon witzig die Übersetzung) und es werden, sobald ich den Bundesstaat wechsel, diese neuen Staaten dann in der Rubik „Kategorien“ geführt und meine Beiträge entsprechend auch dort zu lesen sein.

Have a good one 😉

Wie das so alles passt ?

Naja, OK, das mit meinem Flug und der Wartezeit auf mein Mopettt hätte schon ein weing leichter, runder besser Laufen können. Dafür war der heutige Tag mal wieder gespickt mit glücklichen zufällen. Nicht nur das ein Nachbar im Hafen arbeitet, nein auch 4 von meinen 5 Telelfonaten waren hitverdächtig gut und die Oberüberraschung kam dann am Abend. Fangen wir mal von vorne an. Also nach meinem Pizza Frühstück tätigte ich meinen ersten Anruf bei einem sozusagen Partnerbüro der shipcompany 2WGlobal. Keine Hilfe möglich , bis auf ein leicht mich verwirrendes Email. Der zweite Anruf bei 2WGlobal war toll , sie nahm sich Zeit und wollte mir tatsächlich helfen. Ergebnis war die Auskunft : your motorcycle has discharged, all paperworks are done except a costum document, this is important to get your bike …
Noch 2 weiter Telefonate brachten immer mehr Licht in den noch dunkelen Ablauf. Ein Tip war, wenn alles was ich tue didn’t work, ja dann soll ich einen professionellen Broker anheuern. Anheuern gefiel mir auf anhieb (12 Jahre Marine halt) . Mir wurde Virginia H. empfohlen, jedoch kam bei meinem Anruf dort immer : Falsche Nummer gewählt, also bin ich zu meinen Hosts runter, um sie um Hilfe zu bitten, weil der automatische Text des AB war für mich zu schnell gesprochen. UND JETZT KOMMT ES …. diese Virginia ist sozusagen best friend mit meinen Hosts. HURRA ! SIEG uf janzer Liene. Nun habe ich die lupenreine Ansage in welcher Reihenfolge mein morgiger Auftritt zum Erfolg führen wird. Meine Sachen habe ich bereits soweit gepackt, das ich nach dem Abholen, der Rückkehr zur Unterkunft, dem Beladen und dem Abschied von meinen Hosts endlich losfahre. Ich werde je nachdem wie spät es wird entweder die A1A am Strand entlang oder die 95 south als schnellere Variante nehmen. Auf jeden Fall sollte ich morgen dann auf zwei Rädern unterwegs sein.

Und damit Gute Nacht erstmal ;^)

Leider kein Aprilscherz .. Eine kalte Dusche am Hafen 😊

Gestern Abend noch sah ich xie Glorious Ace kurz vor der Bucht und dachte mir JUHU vielleicht wird es ja xoch etwas mit heute abholen!

Weit gefehlt😂 Um 9:30 Uhr bin ich mit dem Nachbarn der Hafenangestellter ist , zu der Entladestelle gefahren,

NO SHIP TO SEE

OK , ich hatte bereits vorher dort den Operator, eine Dame, angerufen und Gott war die schlecht drauf …….. Sie hatte nur eine hilfreiche Antwort, CALL THE CUSTOM ! Also weiter, wir fuhren dann zum Hafen, wir gingen in das Büro und ich bin mir sicher, da saß die selbe Lady, mit der ich telefoniert hatte. Ich sagte meinen Text und Ihre Antwort, na, wie fiel die wohl aus?
IT’S NOT MY JOB TO HELP YOU ! Basta, das wars. Meinen Begleiter frage sie noch WHO ARE YOU?, nun er stellte sich vor und auch seine Funktion im Hafen, was sie aber auch nicht freundlicher stimmte.danaxh fuhren wir noch zum Zoll, dort war man schon ein wenig freundlicher , aber ich müsse verstehen, das man dort tausende von Fahrzeugen , kleine, große und ganz große, täglich abfertigt, um ein /mein Motorrad kann man sich dort nicht extra kümmern. Ich sollte mich auf zwei bis drei Tage Bearbeitungszeit einstellen und ich könnte ja anrufen,ABER NICHT VOR MITTWOCH!
Ich würde mir ja wünschen Euch nettere Dinge zu schreiben aber die kommen ganz bestimmt.
Ich werde jetzt scon mal meine Sachen probehalber zusammenpacken um zusehen, wie ich mein Mopettt damit beladen kann.

….. nur mal so, aus Brunswick, Ga

Heute morgen habe ich nochmals die Position der Glorious Ace gecheckt und sie ist jetzt kurz vor Brunswick und nun sollte mein Mopettt morgen auch abholbereit sein. Nach 5 Wochen auf See dachte ich mir, sollte ich ihr den ersten Start in den USA leicht machen und habe Starthilfespray gekauft. Natürlich kommt der Spray erst zum Einsatz, wenn sie nicht, wie sonst immer, gleich anspringt. Gleich danach geht’s ab zur nächsten Tanke. Ganz anders als in Germany, kauft man erst an der Kasse erst mal zb. für 20 $ Gas, dort wird dann die Menge für 20$ freigegeben und die Menge kann man dann einfüllen. Bei Mindermengen gibt es dann drinnen einen Auszahlung der Differenz. So kommt man immer an Bargeld 😉 Kartenzahlung direkt an der Säule geht nicht , da dabei der ZIP Code der Stadt verlangt wird und natürlich deutsche Postleitzahlen „sorry they don’t work“ 😆

Meine Gastgeber sind unglauchlich freundlich, zuvokommend und hilfsbereit, deshalb habe ich ihre Einladung angeommen und sie heute morgen zur Predigt zu begleiten. Larry war Priester und hat für eine Freund die heute Predigt übernommen.
Thema heute: Gott liebt Dich! Hat er gut gemacht, ich habe vieles tatsächlich auch verstanden, was nicht einfach war, da er viele Worte aus dem Altenglischen gebrauchte, was in Predigten wohl so üblich ist. Es waren nur ganz wenige Gemeindemitglieder anwesend, die auch während Larry redete, „YES HE DOES“ „HE MADE MY WAY“ zur bekräftigung seiner Wort einwarfen. Vorweg war ein kleines Buffet (oder doch 2 t) aufgebaut mit Wasser, Kaffee, Tee, Kuchen, Donuts aber auch richtiges aber trockenes Brott. Die Leute waren alle sehr nett und interessiert. Natürlich hatte jeder einen aus der Familie, der irgendwie aus Deutschlandkam, oder dort gearbeitet hat.
Gleich werde ich mal die Route nach Daytona Beach zurrechtzimmern. Ich soll die A1A nehmen, wir mir empfohen, das ist die Küstenstrasse mit vielen „nice to see points“. So werden dann aus 2 1/2 Stunden Fahrzeit wahrscheinlich 5-6 Stunden. Aber genau dafür in ich ja hier, damit ihr was zu lesen habt 😆

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