Travel thirds conclusion

So, meine Lieben, nun sind bereits zwei Monate vergangen und es bleiben leider nur noch vier 😭 .
Ist es mal Zeit für eine kleine Zusammenfassung.
Alles begann mit einem, meinem Traum! Ich wollte einfach mal Zeit mit mir verbringen, ohne Druck von außen, ohne Termine und Verantwortung.
Ich habe meine Zeit im Studio , mit Euch nie als Druck empfunden (!) Bitte versteht mich da nicht falsch! Es ist die Anspannung, ständig vorne zu stehen …..
OK, nach dem Traum, kam die Formulierung: 6 Monate mit meinem Mopettt durch USA und
HERE WE ARE !
Die Verschiffung und mein Flug verliefen da ziemlich gleich, beides hatte ziemlich Verspätung 😆 aber egal, ich war auf vaccation und hatte 6 Monate im Rücken. Nichts konnte mich groß stören, nicht der anfänglich gruselige Zöllner und auch nicht der gewaltige thunderstorm, der mich in den ersten Tagen auf dem Mopettt erwischte. Mein Grinsen ging von einem bis zum anderen Ohr. Die Amis die mich bei diesem Regen auf meinem Mopettt gesehen haben, dachten wohl der Kerl steht unter Drogen 😄 meine Unterkünfte habe ich über airbnb gebucht und bis auf zwei waren alle so wie erhofft. Alle Gastgeber waren sehr kommunikativ und interessiert, an meiner Tour, an : wie ist es in Deutschland? . Mir wurde sehr viel geboten. Ich bekam jeden Menge an Tips und in Florida war die Hosts ebenfalls Biker und diezeigten mir tolle Motorradstrecken und Bikertreffpunkte arround Inverness, Fl.
Man kann über die Amerikaner denken, wie man will, in Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind sie einfach toll. Nur eine kleines Beispiel von letztens, Fred parkte vor der Mal (Einkaufszentrum) und fand sein Auto nicht mehr. Diese bemerkte ein Ehepaar und sie sprachen mich freundlich an. Für sie war klar wir helfen Dir! Der Sohn bekam order, die Frau übernahm einen Prakplatzbereich und er fuhr mit mir in seinem Truck den größten Bereich ab. Ohje, der Fred hatte doch tatsächlich den falschen Ausgang gewählt 😆 wisr hatten noch ein nettes Gespräch und ich bekam ein freundliches „safe travel“ safe travel ist wörtlich zu nehmen, so sehr ich auch die Gegend, die Häuser, die Autos und die Lebensaeise toll finde, so sehr entsetzt mich auch der Zustand der Fahrbahnen hier. Tiefe Löcher und tiefe lange Rillen sind hier keine Seltenheit! Wenn ich da mit meinem Vorderrad reingerate ….. keine Chance …. 😨
Die Löcher sind teilweise bis 30 cm tief und die Rillen bieten genug Breite für mein Vorderrad unx sind in Fahrtrichtung oftmals ‚zig Meter lang.
Nach meinen Erlebnissen und Erfahrungen aus meiner Marinezeit habe ich mir selber versprochen mit Zelten ist Schluss! Hier jedoch ließ es sich nicht umgehen, da meine Freunde im vorraus gebucht hatten. Tolle gelegene Plätze, unmittelbar am Strand, traumhafter Ausblick, unglauchliche Ruhe, kein Komfort, spartanische Sanitäranlagen, null Angbot …. OK Grillmöglichkeit ist vorhanden. David ist jedoch ein erfahrener tent camper und er zauberte wie aus dem nicht die tollsten Gerichte. Trotzdem, ich werde wohl kein tent camping Freund werden😆
Schlimm finde ich meinen mittlerweilen leichten Umgang mit der credit card. In der ersten Zeit benutzte ich Cash, was jedoch mit sich bringt, das der Anteil an Coins immer grösser wird und den muss man erst mal wieder los werden! Hartgeld wird nur ungern angenommen, also zahlt der Fred mittlerweilen alles mit Card. Schade ist auch, das man nicht mehr wie „früher“ nach dem Tanken das nicht gebrauchte Geld in Cash ausgezahlt bekommt. Es wird auf die Card zurückgebucht.
Alle meine Freunde und Bekannte hier legen sich mächtig ins Zeug um mir hier eine gute Zeit zu machen und zu meiner Überraschung ist mein Kurztrip nach New York auch zu einem Hit geworden. Viele neue nette Bekanntschaften habe ich gemacht, auch mal ohne mein Mopettt.
Vielen Dank auch für die Beachtung und Verfolgung meines blogs, wenn ich die monatlichen Besucherzahlen sehe, tu ich mich jedes mal freuen tun machen .
Ich war (noch niemals) in New York
Naja, es stimmt nicht ganz 😆 Ja, ich war schon mal in New York aber in NY City und dieses Mal war ich nicht in der City sondern im Staat NY, am Lake Ontario. Zwischen der Santa Cruz Tour und der kommenden langen Tour rauf in den Norden Californiens , Oregon, Washington und Idaho war etwas mehr als eine Woche NIX und ich dachte mir, ich folge mal einer Einladung nach NY. OK, seit meiner Ankunft hier, habe ich kein Gefühl für die Zeit , Tage und Entfernungen, also ich buchte einen Flug und war mehr als erstaunt als ich erkannte, das es ein 8 Stundenflug wird.
In der deutschen Sprache feht uns ein SOLCHES Wort, das wie hier in den USA unzählig viele Anwendungen findet, nämlich FUCK ……
FUCKING EIGHT HOURS!
Ich starte kurz vor 23 uhr und mit einer Stunde Aufenthalt in Chicago erreichte ich Rochester um 11 Uhr Vormittags. Die Freude war gross „it was a warm Wellcome“ und es wurde mir im Laufe der Tage viel geboten. Unter anderem stand natürlich ein Besuch der Niagara Falls an. War schon beeindruckend und wenn nicht so viele Menschen dort gewesen wären ………. gebe es auch bestimmt mehr Fotos , aber ich wollte nicht nur freundliche Inder, Japaner und Amis als Erinnerung festhalten.
Natur gibt es hier genug und man fährt von einem Park in den anderen und dazwischen immer wieder toll gelegene Wohnanlagen mit tollen Häusern.
Bei aller Freude und Gastfreunschaft das Wetter erinnert mich an unser Wetter in Eckernförde,
„FUCKING claudy and wet“ 😭 ich möchte zurück in die wärmern Regionen!
Kleine kuschelige Innenstädte gibt es auch hier nicht, dafür aber, wie ich finde, sehr gut angelegte Shopping-Center mit allen möglichen Angeboten, sowie größten und kleinsten Shops. Zwischendurch immer wieder nette Möglichkeiten eine Pause einzulegen oder einfach zum verweilen.
Bin mal gespannt was so noch in den nächsten Tagen hier passiert und am (glaub ich 😊) Samstag geht es dann zurück nach Hanford, Ca.
Zelten am Strand von Santa Cruz
Als wir am Dienstag losfuhren, meinte David das es wohl auf dem Hinweg ordentlich nass wird. Alle Wetterdienste prophezeiten Regen und Thunderstorms, but es war nicht . Mein Mopettt bekam auf dem Treffen in Pine Grove den Namen „Stormbreaker“ und auch dieses Mal machte es seinem Namen alle Ehre. In der Tat sahen wir tief dunkele Wolken und konnten sogar den Regen riechen, aber nass, das wurden wir nicht. Eigentlich war es ideales Wetter zum Mopetttfahren weil es nicht ganz so heiß wurde. Auf dem Weg nach Santa Cruz (der Name ist für mich magisch) machten wir natürlich eine Mittagspause und was auch sonst, es ganb mal wieder ein Steak. Campingplätze sind hier in Amiland schon anders, nicht so komfortabel wie wir es on Europa kennen, dafür sind sie deutlich in den großzügiger was die Ausmaße angeht. Vom Eingang des capingplatzes bis zu unserer Pazelle …… das war schon ein guter Weg. Eine Möglichkeit zum Einkaufen gab es dort nicht, also sind wir nach dem Zeltaufbau nochmals in Örtchen gefahren, um Feuerholz, Getränke und ?….. steaks zu kaufen. Zu den Steaks gab es dann noch Salate und Gemüse.
Relativ früh, sind wir dann eine grosse Runde gefahren und haben dann die Redwoods besucht. Diese einzigartige und riesige Bäume haben schon was, die zaubern schon eine kuhle Atmosphäre.
Eine kleine Attraktion ist der „Mystery Sot“ . Un Gut, muss man nicht gesehen haben, jedoch wie das auf amerikanische Art und Weise charmant zelebriert wird ….. das können sie gut. Gezeigt wird ein schiefes Haus am Berghang, in dem einem dann „eine“ optische Täuschung gezeigt wird. Ich möchte da aber auch nicht allzu hart werten, die anderen Teilnehmer waren happy und begeistert. Auf unserer Runde hielten wir noch hier und da an, zb an dieser doch beeindruckernden Brücke und an einem Obstmarkt, der alles anbot, was irgendwie aus Obst gemacht werden kann, Wein, Schnaps, Trockenfrüchte, Cremes ………
Wie sonst auch überall, so stehen auch hier jede Menge alte Vehikel rum. Alte Trecker, Motorräder und Landwirtschaftszeug.
Die für mich wohl schlimmste Passage war, als wir eine Strecke durchfuhren, in der die Luft dermaßen stark Knobelauch geschwängert war …… ich hätte K…. können. Dazu am Strassenrand grossflächig geschriebene Angebote: K…. brot, K….. kekse, K…..getrnke und dann auch noch K….icecream . S war genau die Sorte die mich killt 😵 .
Santa Cruz zählt mit seinem Strand und dem dazu gehörigen A geboten zu den wohl beeindruckensten Plätzen in Californien, das msollte man mal gesehen haben. Ich fand es dort toll und ich wäre gerne länger dort geblieben, ao 2 -3-4 Tage 😆 aber es gab ja noch mehr auf unserem Weg und mal so nebenbei mein Mopettt hat die 50000 Meilen geschafft 🏆🏆🏆🏆
Morgen und Übermorgen ist wieder Mopetttfrei und dann gehts ab nach Oregon, Washington, Idaho.
In diesem Teil der Staaten gibt es wohl sehr wenig Connection zum Internet, also nicht traurig sein ich melde mich wieder 😊
Pine Grove
Entgegen aller Vorhersagen, die in den letzten Tagen von den Wetterfröschen gemacht wurden, hatten wir einen einfach traumhaften Weg nach Pine Grove. Diese Strassen findet man nicht so leicht, wenn man nicht einen einheimischen Leader hat. Einfach unbeschreiblich ! Kleine und grosse Hügel mit und ohne Rocks, sowie auch nur Felsenlandschaften. Auch die Strassen waren in einem auffällig guten Zustand, keine Löcher oder Risse. Schade nur, das ich in der Gruppe einen festen Platz hatte und da meine Mitfahrer die Gegend kennen und nicht mehr allzu beeindruckt sind hatte ich keine Möglichkeit anzuhalten um Fotos zu machen. Einerseits aber auch gut, denn ich hätte wahrscheinlich die vierfache Zeit benötigt, auf Grund der zahlreichen „Fotostops“.
Die Fahrt führte uns durch alte, nicht mehr bewohnte Orte und auch einer liebvoll restaurierten Goldgräberstadt. Dort waren einige Schulklassen in Aktion, kinder die wollten, konnten Kleider aus dieser Zeit anziehen und an großzügig bemessenen Stationen ihr Glück versuchen und Goldwaschen. David war jungen Damen behilflich und zeigte ihnen wie man die „Schüssel “ richtig bewegt , um den leichteren Sand von dem schweren Gold zu trennen. Glod fanden sie Ber nicht. Das hatte jedoch Gary mit zum Campground gebracht ., stolz präsentierte er einen Deutschen Rum , in dem kleine Goldplättchen herumschwammen. Dieser Rum war tatsächlich so angenehm zu trinken without Cola or water. Heute morgen nutzten wir die noch trockene Zeit um in die Berge zu fahren, ran an die Schneefelder in einer Höhhe von ca. 1800 Meter. Kurzer Stop, schnell ein paar Bilder und wieder zurück zum Camp. Für morgen ist für Pine Grove partly cloudy no rain und für Hanford light rain before noon and after noon sunny party cloudy angesagt und somit werden wir früh starten, um eventuell den Wetterwechsel beim Dinner zu erleben.
Das Treffen in Pine Grove, wird wie viele andere Motorradtreffen auch immer mehr zu einem „grey / no hair“ Treffen, es fehlt zusehends an Nachwuchs.
Die Teilnehmer aus dem Norden California, Oregon und Washington sind bis auf einen alle mit dem Truck angereist, because they had snow on their way.
Heute, am Sonntagmorgen, sind wir bereits um 6:30 Uhr aufgebrochen, um dem grossen, angesagten Regen und Thunderstorm zu entgehen. Für Pine Grove war der frühe Vormittag ohne viel Regen, dafür Nachmittags Gewitter und für Hanford, Vormittags Gewitter und Nachmittags ohne Regen angekündigt. Ha, wir fuhren mit Sonne los und kamen trocken im Sonnenschein an. Beim start in den Bergen war es noch mächtig kühl, aber auf dem Weg wurde es immer wärmer. Ungefähr 30 Minuten vor Hanford wurde der Himmel mit einem Mal pechschwarz und gerade noch rechtzeitig konnten wir an einer Tanke sicheren Unterstand finden, denn was da innerhalb von Minuten aus den Wolken fiel, war alles andere als wenig. Es schüttete wie aus Eimern, nee, Badewannen und ruckzuck stand hier alles unter Wasser. Mit gewaltigem Donnern fing es dann auch noch an zu Hagel, aber nach 20 Minuten war alles vorbei und wir konnten locker weiterfahren.
Als Belohnung für diese Fahrt gönnten qir uns ersst einmal ein Eis. Ich bestellte das kleinstmöglichste Eis und bekam diesen Klotz, der war und ist nicht zu schaffen.
Das wäre eine echte Herausforderung für meine lieben Freund Rainer, aber ich denke er würde ihn wegputzen 😉
Montag ist eine kurze Pause angedacht und von Dienstag an werden wir dann an die Küste fahren und dort haben wir in einem Tent camping ground gebucht. Der Platz ist unmittelbar am Strand und mal sehen wie kalt das Wasser ist. Die Orte oder besser die Gegend die wir abfahren werden sind um Santa Cruz, Monterey, Half Moon Bay .
Freitag ist dann wieder Relaxen in Hanford angedacht und dann geht’s ab in den Norden. North California, Oregon und Washington. Wie man mir jetzt schon prophezeite ist dort kaum mit cellphone conection oder Internet zu rechnen, also wenn ihr mal nichts von mir hört / lesen tut, keine Bange!
I’LL BE BACK !
… und es regnet doch in Southern California
Ok ok, der Regen war in der Tat wirklich nur homöopathisch, also kaum spürbar , aber der Himmel war durchgehen bedeckt. But you know, there are so many interessting and nice to see things auf meinem Weg, das mir das Wetter nicht meine gute Laune verdirbt. Der Wechsel nach Californien erlebt man zur Zeit auf ganz brutale Weise,nicht das die Menschen anderes sind, nicht das der rolle Baustile der Häuser sich ändert, nein! Den Unterschied zu den anderen Staten erfährt man auf brutale Art, wenn man zum Tanken die nächst Gasstation anfährt und plötzlich nicht mehr für 10 Dollar den Tank füllt , sonder für diese 10 Dollar geraade mal 2 Gallonen erhält. Benzin ist in Cal. Immer mindestens 2 Dollar teurer als in den anderen Staaten. 1 Gallon around 5 Dollar 😢 aber auch das kann meine Freude nicht dämpfen, weil? Ihr kennt doch den Trick, oder???
Nun gut, hier in Cal. besuchte ich mehrere Freunde aus dem Magna V65 Forum und mit deren Hilfe konnte ich einige Dinge an meinem Mopettt richten. Auf Grund der unglaublich schlechten Strassen, musste ich mein Kennzeichenhalter modifizieren. Es wundert mich, das die Harleys das mitmachen. Hier gibt es dermassen viele Strassenschäden, die oftmals unglaubliche Ausmaße haben. Löcher auf der Interstate ….. da würde mein Vorderrad mühelos drinn verschwinden, oder Rillen längs in der Fahrbahn, breit genug für das Vorderrad und 20 cm Tiefe.
Aber auch das nimmt mir nicht das anhaltende Grinsen aus dem Gesicht 😊
Ach ja Kennzeichenhalter ! Ich hatte dreimal das Erlebnis, das mein Nummerschild zum Reifen hin in die Waagrechte gebogen war und ich nahm an, das ich beim Rangieren irgendwo gegen gestoßen bin. Nö, wenn ich mal einem Schlagloch nicht rechtzeitig ausweichen konnte, ist mein Heck so tief eingetaucht, das das Kennzeichen vom Reifen hochgebogen wurde. Nun haben Pete und ich den Kennzeichenhalter so modifiziert, das ich auf der sicheren Seite sein müsste.
Die Fahrt zu Mary and Harry nach Tehachapi,Ca. diese Gegend ist ein Traum! Tehachapi ist ein Gebirgszug ich konnte meineWorte bei der Aufnahme nicht verhindern, sorry for that 😊 mein Aufenthalt bei Ihnen ist immer ein tolles Erlebnis. Dieses Mal zeigte mir Harry seine grosse Leidenschaft, das Segelfliegen. Wir fuhren zum Airport und er zeigte mir den Hangar mit den vielen different Glidern. Most of the Segelflugzeugen stammt aus Deutschland und es waren dort auch einige seltene Objekte aus dem zweiten Weltkrieg, die Harry mir erklärte. Next time you visit, I show you diese Gegend von oben! yeep das werde ich bestimmt wahrnehmen. Genauso wie ich die Einladung eines Freundes aus LA annehmen werde / muss, auch er ist Flieger und hat mich zu einem Rundflug über LA und Rockys eingeladen.
Harry geleitete mich dann noch auf verschlungenen Strassen ins Tal, von wo aus ich dann zu meinen Freunden nach Hanford,Ca. gefahren bin. Hier bleibe ich jetzt noch bis Freitag und dann geht’s weiter nach Pine Grove. An der Ostküste ist es nicht einfach WiFi zu finden und die je weiter man in den Norden kommt, um so lückenhafter ist der Handykontact. Es scheint so, das ich dann für ein paar Tage nicht online sein werde.
orgen mehr plus Videos
Videos der letzten Tage …
Und wieder ich versuche 5 Videos hoch zu laden und Mr. T….‘. Office hat bis jetzt nur zwei genehmigt 😂
Die Rache des Drachen
Als ich bei meinem Freund Jim in Scottdale losfuhr, hatte ich strahlenden Sonnenschein. Die Landschaften wechseln hier in Arizona , das ist einfach ein Traum. Die unterschiedlichen Farben der Felsen , die Wüste mit Sanddünen soweit man schauen kann. Leider bauen die Amis ihre Restaerer nie an wirklich schönen Plätzen und anhalten ist nicht so einfach. Auf einem Rastplatz traf mein Mopettt auf einen Tranformer.
Tja und dann kam der Dragon und ich habe noch nie so einen Wind erlebt. Das Überwueren der Rockys war atemberaubend schön und wenn ich es hätte genießen können……
Ich hatte größte Mühen mein Mopettt auf der Strasse zu halten bei Schrittgeschwindigkeit, mehr ging nicht. Fotos waren nicht möglich da der Wind mein Mopettt umgeblasen hätte. Ständig wirbelte der Wind meinen Tankrucksack hoch, sodas ich immer wieder anhalten musste. Selbst im Stand konnte ich den Lenker nichtwirklich loslassen und zu Glück habe ich mein Mopettt um einiges tiefe gelegt , somit konnte ich meine Füße weit nach Aussen stellen, um etwas Halt zu bekommen. Es gibt auf dieser Passstrasse keine Möglichkeit abzubiegen, also whatelse Ich konnte erst nach ca. 80 Meilen auf die alte Historic Hwy 80 wechseln, auf dieser war es dann etwas besser auszuhalten. Auch diese Hwy ist einfach unbeschreiblich schön zu fahren. Sie führt durch einige kleinere Orte, die oftmals im Stil der guten alten Zeit gebaut sind. Kleine Restaurants und Shops säumen die Strasse.
Tja und Coronado , meine Lieblingsinsel … ohne Worte
Natürlich war ich in meinem Stammlokal McP’s mit meinem Freund Chuck.
I LOVE HER
Der neue Hinterreifen ist montiert und gleich geht’s ab nach LA
Und wieder Überraschungen
Bis jetzt hat mich kein Bundesstaat so überrascht, wie New Mexico und Arizonna. New Mexico ist was Abwechselung angeht der Hit. Von einem leicht hügeligen Nichts zu ganz flachen Nichts, von leichten Hügeln zu schroffen Felsen, von graubrauner nur mit Gras bewachsener Prärie zu mit kleinen Bäumen und Büschen bewachsener Landschaft. Den Übergang zu Arisona habe ich nur durch das Wellcomeschild bemerkt. Auch hier ist die Vielseitigkeit ähnlich, nur kommen jetzt die mir aus Westernfilmen bekannten „Tafelberge“ hinzu und Gräben , die sich durch die Landschaft ziehen. Leider konnte ich bis jetzt keine Möglichkeit finden machen anzuhalten, um mir das genauer Anzuschauen. (Ich werde das Gefühl nicht los, das Donald Trump mein Smartphone und mein Tablet kontrollieren lässt, weil ich immer Probleme habe Bilder und Videos hochzuladen.)
Ich weiß nicht warum ich dort angehalten habe, aber der Stop war gut, richtig gut. In dem kleine Laden gibt es tatsächlich richtig tollen Kuchen, nicht typisch amerikanisch, sonder handgemacht mit dick Früchten drauf und echter Sahne. Das Paar , welches diese Backstube betreibt ist total aufmerksam und ein guter Tip, für die, die den Panamerca Trail gehen. Das ist ein Fussmarsch, der bis zu 6 Moanten dauert und von der mexicanischen Grenze bis rauf nach Kanada führt. Ich traf dort junge Leute aus Deutschland, Schweden der Tschechoslowakei und Holland und alle nahmen noch Kuchen mit 😄 auf den Weg. Um von Roswell nach Springerville zu gelangen, bedurfte es nur zwei Strassen und einmal links Abbiegen. Einmal waren es ca. 139 Meilen gerade aus und einmal ca. 83 Meilen. Es war schon ein komisches Gefühl, so einfach gerade aus…… mit Tempo 55 -95 m/h …… und selbst wenn ich gezwungener Maßen 95 m/h fuhr kamen mir die Transformers oft ziemlich nahe und einer überholte mich bei 80 m/h. Diese Trucks sind irre, im Aussehen und wie sie fahren. Morgen früh geht es also dann nach Scottdale,Ar einen langjährigen Freund besuchen. Ich denke ich bleibe dort zwei Nächte, um dann nach San Diego weiterzufahren. Das Paar , welches die Backstube beitreibt empfahl mir die 191 zu fahren, das ist eine soll eine traumhafte Motorradstrasse sein , die sich wohl annähernd 100 Meilen Richtung Scottdale windet und …… klar, ich mache es 😆
In San Diego habe ich wieder mal einen Werkstatttermin , ich brauche einen neuen Hinterreifen, der jetzige ist fast blank 😉 in dieser Zeit werde ich auch nach einer neuen Möglichkeit suchen, meine Bilder hochzuladen .
Hurra, videos gehen auf einmal, jedoch wird mir nicht angezeigt welches Video. Ist doch nicht tragisch oder schlimm, oder ?
Ein ganz anders Nichts
Mein letzter Stop war ja noch in Texas, wo mich diese endlosen Weiten der Landschaft ziemlich beeindruckt haben, nun auf meinem Weg nach Roswell überquerte ich die Grenze zu New Mexico und es war alles ganz anders GLEICH ! Auch hier sind die Strassen , die landschaft und der Himmel unendlich. Jedoch 84 Meilen geradeaus, Junge Junge das ist schon hart. Ich musste 3 mal anhalten und Pause machen, weil mich das unglaublich anstrengte. Die Landschaft ist im Gegensatz zu Texas leicht hügelig und felsig und der Himmel ist tiefer blau und irgenwie wieter weg. Eigntlich wollte ich ins Alien-Museum, jedoch habe ich ein Gespräch mit einem Einheimischen über dieses Thema vorgezogen. Hier in Rowell ist alles „aussserirdisch, sebst die Strassenlampen.
Hooorliiiiiiiiii
Hi Ihr Lieben, heute mal ganz anders! Heute erste die Bilder , wenig Text. Der ausfährliche Text kommt morgen.
Ganz kurz, ich war mit Jackie bei Rick Fairless Strokers, bin nun Mitglied bei den „Gray Beards Brotherhood“, und morgen geht’s weiter. Seine Motorräder, mit denen er seinen Ruhm erlangte, naja, die waren in dieser Epoche, der Flowerpowerzeit bestimmt der Hit. Heute finde ich sie schon sehr sehr strange , aber sie haben ihm seinen Ruhm gebracht. Die jetzigen Umbauten würden mir schon gefallen. Während ich mit Jackie und Pops im Strokers saß und aß, bekam ich über den messenger eine Einladung nach Terrell, einem StaDtteil von Dallas. ok dachte ich, das mach ich mal und bin los. Ich sage Euch, die Entfernungen hier, die sind echt gewöhnungsbedürftig. 1 1/2 Stunden war ich unterwegs, fastes way versteht sich , also immer so um 55 – 70 m/h. Die Strassen hier around und in Dallas sind der Graus schlechthin. Ungelogen, selbst auf der Interstate und diese Löcher sind mitunter 30 bis 40 cm tief, unbeleaveble !
Und wiedermal ein very ugley and dirty nice place für bikers, das Clubhouse der Junkyard Dawgs. Vor ca 25 Jahren gegründet und seit 16 Jahren in den Selben Räumlichkeiten. Jungejunge, was für eine Atmosphäre …. ehemals Supporter der Banditos , jetzt aber ein kleiner MC mit 25 Fullmember und 2 Prospects und nicht mehr abhängig oder Unterstützer der Banditos. Natürlich war ich eingeladen an der an diesem Abend stattfinden Party teil zu nehmen und ich könnte auch dort übernachten. Nun hatte ich aber mein gesamtes Gepäck nicht dabei und damit auch nicht mein beauticase und das brauche ich doch in meinem Alter. Ich sagte also schweren Herzens, aber erleichter ab. Trotzdem eine nette Begegnung.
Dallas ist eine sehr beeindruckend Stadt. Das Parken ist jedoch nicht einfach, weil es dort sehr viele Bereiche gibt, in denen absolutes Halte -und Parkverbot besteht. Zu groß ist die Angst vor möglichen Attentaten durch Autobomben. In der Nähe vom Trail, fand ich eine Parklücke und konnt mir diese Rinderherde mal in Ruhe anschauen. Oberhalb dieses Trails ist ein Uralter Friedhof, der nun als Park genutzt wieder, in dem die Menschen wohl eine Relaxzeit einlegen um dann wieder in ihr Büro zu gehe.
Wo ich auch immer ins Gespräch kam , empfahl man mir die nächste Station Abilene über die Interstate anzufahren, weil: Da ist nix, rein gar nix. Es gibt nichts zu sehen. Zum Glück habe ich das nicht getan, sondern ich bin wieder backroads gefahren. Als ich so mit meinem Mopettt dahinrauschte und in Texas ist das Tempolimit 75 m/h hatte ich ständug dieses NICHTS zwischen meine beiden Spiegeln und das war einfach toll.
In Abilene traff ich dann Montana. Montana war im Alter von 16 Jahren als Austauschülerin unsere zweite Tochter und es war eine tolle Erfahrung für Irene, Caterina und mich. Wie erwartet war die Freude des Wiedersehens gross.Montana zeigte mir die Stadt und auch die Umgebung. Ich traue mich gar nicht nähere Umgebung, weil die Entfernungen , gerade hier in Texas, unendlich erscheinen. Wir waren in Ihrer Arbeitsstelle in dem auch das Amtsgericht untergebracht ist. Im Gerichtssaal sah ich , das beide amerikanische Flaggen rechts und links vom Richterstuhl so gedreht waren, das die Adler on top in die Ecke blicken mussten. Das sah uiemlich komisch aus und ich fragte den Uns begleitenden Officer, ob ich sie ein wenig drehen dürfte, damit sie besser zur Geltung kommen. Ich merkte ihm eine leiche Unsicherheit an und er sagt: Oh yes sure do it, sorry for that Sir, it had to be in this way.
Ok, morgen Dienstag werde ich noch hier in Abilene bleiben und am mittwoch werde ich dann in Richtung Scottdale,Ar aufbrechen. Diese 800 Meilen werde ich wohl in drei Tage aufteilen.
Also bis dann, ich melde mich wieder in Arizona. Da ich morgen bestimmt noch Fotos mache, werde ich diese noch einpflegen, aLso schaut ruhig noch mal rein 😉